EN FAMILLE

Fami­li­en­ban­de nach Art des Hau­ses:  von Maxi­mi­li­an bis Josef Alban Stigler

Kin­der, wie die Zeit ver­geht: Aus Most wird fei­ner Wein und aus dem klei­nen Win­zer­sohn wird ein Jungwinzer.

MAXIMILIAN

seit 2017

Das ist die nächste Generation!

Seit März 2017 ist Maxi­mi­li­an mit vol­ler Kraft im Wein­gut dabei, ob Wein­berg, Kel­ler oder Prä­sen­ta­tio­nen. Sei­ne Erfah­run­gen sam­mel­te er bei Prak­ti­kas in unter­schied­li­chen Wein­bau­re­gio­nen wie z. B. bei der Wein­ern­ten 2012 im Wein­gut Schloss Pro­schwitz, Sach­sen oder 2013 im Wein­gut Spring­font­ein in Stan­ford, Süd­afri­ka und zuletzt 2016 zur Wein­ern­te im Wein­gut Donatsch in Mal­ans / Graubünden.

Das Öno­lo­gie und Wein­bau Stu­di­um in Gei­sen­heim von 2013 bis 2017 gab ihm den letz­ten Schliff.

Tra­di­ti­on und Bestän­dig­keit kann nur durch Inno­va­ti­on bestehen blei­ben. Des­halb ist ein fri­scher Wind, der durch die Wein­ber­ge und den Kel­ler weht, eine essen­ti­el­le Berei­che­rung für jeden Weinbaubetrieb.

Wir freu­en uns, dass unser Sohn Maxi­mi­li­an mit vol­lem Élan und neu­en Ideen mit die­ser fri­schen Bri­se das Wein­gut in die nächs­te Gene­ra­ti­on führt.

ANDREAS & REGINA

seit 1991

Ideen, Stil & Beständigkeit

Seit 1991 steht die vier­te Gene­ra­ti­on im Dienst der Fami­li­en­tra­di­ti­on. Und Andre­as und Regi­na Stig­ler tun nichts ande­res als ihre Vor­fah­ren: Sie stre­ben nach dem bes­ten Produkt.

Die Bren­ne­rei der Edel­de­stil­la­te ist für Andre­as eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, und sei­ne liebs­te Win­ter-Beschäf­ti­gung zugleich. 

Genuss und die fei­ne Küche rund um den Wein sind auch für Regi­na und Andre­as nicht weg­zu­den­ken. So wid­men sie viel kost­ba­re Zeit und Rei­sen ihren Part­nern und mitt­ler­wei­le guten Freun­den aus der Gas­tro­no­mie. Und kom­bi­nie­ren ihre Wei­ne wun­der­bar zu vie­ler­lei Küchen in ganz Deutsch­land und sogar welt­weit – ein Genuss!

Kinder, wie die Zeit vergeht …

Der Nach­wuchs heißt Fre­de­ric und Maximilian.

Sie reif­ten in aller Ruhe un in bes­ter Tra­di­ti­on her­an. Denn, wie der Papa zu sagen pfleg­te, “gut Ding braucht Wei­le”. Und was für den Wein gilt, zähl­te auch für Maxi­mi­li­an & Fre­de­ric.
So ent­schied sich Maxi­mi­li­an für das Wir­ken im Wein­gut und Fre­de­ric mach­te sein gro­ße Lei­den­schaft am Aus­pro­bie­ren und Ana­ly­sie­ren zu sei­nem Beruf als Apotheker.

RUDOLF & HILDEGARD

seit 1965

Hildegard & Rudolf Stigler

Weinbau & Spitzengastronomie

1965 legen Rudolf und Hil­de­gard Stig­ler ihre Rei­fe­prü­fung ab. Fort­an stu­die­ren sie die Wein­kar­ten der Spit­zen­gas­tro­no­mie und ver­hel­fen den Stigler’schen Gewäch­sen zu Best­no­ten und Fest­plät­zen in den ers­ten Häu­sern. Der Erb­prinz in Ett­lin­gen zählt eben­so zu ihren Stamm­kun­den wie auch Jörg Mül­ler auf Sylt.

RUDOLF  KARL  STIGLER

seit 1918

Karl Josef Stigler, der letzte Bahnhofswirt

Der letzte Bahnhofswirt

1918 über­nimmt der letz­te Bahn­hofs­wirt Rudolf Karl Stig­ler mit sei­ner Frau Eli­sa­beth die Lei­tung des Wein­guts. Als enga­gier­ter Idea­list für den Badi­schen Wein­bau wid­met er ab 1945 sei­ne gan­ze Kraft dem Wohl des Weines.

Nur die bes­ten Lagen sind ihm gut genug. Und so über­gibt er schließ­lich 5ha erst­klas­si­ges Rebland.

JOSEF  FIDEL  STIGLER

seit 1881

Josef Fidel Stigler, Gründer des Weinguts

Der Grundstein des Weinguts

1881 setz­ten Josef Fidel Stig­ler, Sohn des ers­ten Bahn­hofs­wir­tes Josef Alban Stig­ler, und sei­ne Frau Maria mit dem Erwerb von 1 Mor­gen + 3½ Manns­hau­et Reb­land am Ihrin­ger Vor­de­ren Wink­ler­berg den Grund­stein für das Stigler’sche Fami­li­en­un­ter­neh­men und ern­te­ten bereits 1884 zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen für die bes­ten Wei­ne des Jahrgangs.

HISTORIE

Lesen Sie mehr über die Mei­len­stei­ne auf dem Weg zum Wein­gut, die tra­di­tio­nel­len Arbei­ten im Wein­berg und über unse­re Phi­lo­so­phie rund um den Stigler-Wein.

Stiglers Gutshof

KONTAKT

VDP.Weingut Stig­ler
Bachen­stra­ße 29
79241 Ihrin­gen

info @ weingut-stigler.de
Tele­fon: 07668–297

ÖFFNUNGSZEITEN

Wir begrü­ßen Sie ger­ne zu Wein­ver­kos­tun­gen nach tele­fo­ni­scher Absprache.

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